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      Bushido & Monrose



Senna:Seit dem peinlichen Ding von ihm beim letzten Dome haben wir keinen Kontakt mehr!
Würde ich ihn auf der Straße begegnen-ich würde einfach an ihm vorbeilaufen.
Versöhnung?Okay!Er müsste jedoch den Ersten Schritt machen.
Aber,dazu kommt es bestimmt nicht.
Wäre ja auch oberdumm und komisch:Erst so einen Scheiß anfangen und dann bei mir ankommen?Das würde ich ihm nicht raten.Er soll seinen Weg gehen,ich gehe meinen.
Dieser peinliche Beef geht mir ehrlich gesagt am Arsch vorbei,Denn ein Bushido gehört nicht zu den wichtigen Leuten in meinem Leben...

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ein Bild50 Cent Pt.2: G-Unit - Dipset Beef? [Audio]

Kommt nun der allen Gesetzen der Logik nach längst überfällige G-Unit - Dipset Beef? Wir wollens nicht hoffen. Zumindest war das Radio Interview mit dem alles beginnen könnte mehr als unterhaltsam....

 


50 Cent Pt.2: G-Unit - Dipset Beef? [Audio]

Kommt nun der allen Gesetzen der Logik nach längst überfällige G-Unit - Dipset Beef? Wir wollens nicht hoffen. Auch wenn wir als Hörer dabei wahrscheinlich die interessantesten Diss-Tracks seit Jay-Z vs. Nas zu hören bekommen würden. Hier geht es schließlich um die zwei Teams mit dem vielleicht innovativsten Mixtape Output der Geschichte.

Direkt nach dem 50 Cent Angie Martinez' Radio-Show auf Hot97 für ein erstes Gespräch mit Styles P genutzt hatte [wir berichteten], riefen ein hoher Koch Records Manager und Dipset Don Camron in der Show an. Auch Diplomat Records wird unter anderem von Koch vertrieben. 50 Cent hatte das Independent Label in der Vergangenheit als "Friedhof" für ausgebrannte Rapper bezeichnet, während andere (wie auch D-Blocks Sheek Louch) die Chancen eines solchen Labels priesen.

Koch bietet Rappern zwar vergleichsweise wenig Support und überlässt ihnen weite Teile der Label-Arbeit, garantiert im Gegenzug aber vergleichsweise sehr hohe Gewinnbeteiligungen. Sprich: der Rapper verkauft am Ende weniger, kann durch die höhere Beteiligung allerdings eventuell ebenso viel verdienen, wie ein Major Artist mit Platin-Platte an der Wand.

Ebenfalls über Koch Records erschien das sehr erfolgreiche Album Jim Jones', Hustlers P.O.M.E.. Diplomats Records kooperiert unter anderem mit Koch. Camron nutzte das erfolgreiche Release seines Partners Jim Jones (no homo) für ein paar Nadelstiche gegen Fifty:

"How much Lloyd Banks sold? Lloyd Banks is at 300,000 [units], Jim Jones is at 300,000 [units], Jim Jones is on an independent, Lloyd Banks is on your label."


G-Unit vs. Dipset? Camron, Hell Rell, 50 Cent, Jim Jones
Soll heißen: beide verkauften ähnlich viel, für den Independent Artist Jim Jones stellen die gleichen Zahlen aber einen riesen Erfolg dar, während 50 Cent Schützling Lloyd Banks enttäuschte.

50 Cent: "But Lloyd Banks has more money than Jim Jones, if you want to talk on that level. See, you're getting ready to turn this into something else."

Camron fragte Fifty, wieso er Mobb Deep in Zukunft mit ihren Solo-Projekten über Koch releasen lassen wolle, wenn er so wenig von dem Label hielt (mehr zu Mobb Deeps Plänen auf dem ProllBlog).

Killa Cam ist bekannt dafür, gerne etwas auf die Kacke zu hauen, die verhältnismäßig versöhnliche Atmosphäre aus dem Gespräch mit Styles P konnte im Folgenden kaum aufrechterhalten werden. Da 50 Cent nicht weiter auf die enttäuschenden Verkäufe der bei ihm gesignten New Yorker Legenden Mobb Deep eingehen wollte, entschloss sich Cam so lange zu nerven, bis er aus der Leitung geworfen wurde...

"Yo Curtis, how much did Mobb Deep sell?"

50 Cent: "You're getting ready to cause a whole different situation. Watch it..."

Camron: "Cuuuuuurrrrrttttiiiiss, Cuuuuuurrrrttiiiisss, how much did the Mobb sold Currrrrtiiiisss? I wanna hear numbers, nigga!"

Angie Martinez: I feel bad that we hat to cut him off, but...

Alles andere als eine vernünftige Diskussion, was der Camron da abzog, nicht professionell und mit der Gefahr, alles in eine ganz andere Situation zu verkehren, aber auch sehr unterhaltsam...

Das ganze Gespräch bekommt ihr hier: 50 Cent und Camron - anhören

Anschließend meldete sich noch Jim Jones zu Wort, um die Situation zu schlichten. 50 Cent hatte den Verdacht geäußert, dass Camron sich scheinbar mit ihm messen will.

Jim Jones: "Ain't nothing going down, its just aggressive competition. It got a little blown out of proportion [but] we don't want nobody to take it beyond that."

 

_50 Cent Pt.1: Ein Deal für Styles P? [Audio]



Am Donnerstag den 1. Februar wurde Angie Martinez' Radio-Show erneut zum Sabine Christiansen der Rap-Welt. Ein guter Tag für Angie, zu Gast war der leicht ins straucheln geratene Top Dog 50 Cent...

News: 50 Cent Pt.1: Ein Deal für Styles P? [Audio]

Am Donnerstag den 1. Februar wurde Angie Martinez' Radio-Show erneut zum Sabine Christiansen der Rap-Welt. Ein guter Tag für Angie, zu Gast war der leicht ins straucheln geratene Top Dog 50 Cent, auch bekannt als Curtis "Interscope" Jackson.

Die Macht Fiftys bei Interscope wurde schnell Thema der Unterhaltung. Bekanntermaßen wurde Styles Ps Album bei Interscope, Time Is Money, mehrmals verschoben, inzwischen hat er sich von Interscope getrennt. Immer wieder hatte es Gerüchte gegeben, 50 Cent könnte als extrem erfolgreicher Rapper und Businessman bei Interscope seine Kontakte nutzen, um verfeindeten Rappern, wie Styles P aus dem D-Block Camp, zu schaden.

Eben dieser Styles P rief während der Show bei Hot 97 an, nach einer kurzen Bitte der Moderatorin, es friedlich zu halten, konnte man Zeuge der ersten Unterhaltung Styles' und Fiftys werden [ihr könnt euch das gesamte Gespräch hier anhören].


Styles P & 50 Cent
50 Cent begann das Gespräch mit einem spannenden Angebot: "You know who would be the best person to broker a deal for you right now? 50 Cent." Das wäre sicherlich eine fruchtbare Zusammenarbeit. Vielleicht wäre es allgemein für Fifty klüger mit anderen New Yorker Rappern zu kooperieren, anstatt sie zu bekämpfen. Styles P ging auf das Angebot aber erst später ein und kritisierte im Gegenzug 50 Cents Kommentare zum Verfahren gegen Kenneth Supreme McGriff, Dealer-Legende aus Queens und 50 Cents Erzfeind. Styles P gab Fifty Respekt für seine Musik und seine Verkäufe, kritisierte aber, dass er sich verändert habe. Schlagfertig wie er ist, hatte 50 Cent auch darauf eine Antwort.

50 Cent: "If you say that I'm a different person, anybody who says money don't change them, they just didn't make enough."

Styles P äußerte sich anschließend noch zu Fiftys Angebot ihm einen Deal zu verschaffen: "I would do business with him, but I wouldn't let him broker my deal. I'm a man. We could do some other business or something, I'm a man like he is, he can't do nothing that effect me."

 

 

 

 

 

 



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Where Are They Now? Irgendwie mittlerweile eine rhetorische Frage, veröffentlicht doch der Autor selbst die Antwort. Nas featuret auf dem Mega-Remix zu Where Are They Now die Elite der 90er...

Where Are They Now? Irgendwie mittlerweile eine rhetorische Frage, veröffentlicht doch der Autor selbst die Antwort. Nas featuret auf dem Mega-Remix zu Where Are They Now die Elite der 90er, vor allem diejenigen die in Vergessenheit geraten sind. Back in das goldene Zeitalter HipHops heißt die Devise.

Der Remix zu Where Are They Now brachte folgende Rapper in die Booth zurück: Redhead Kingpin, Rob Base, Original Spinderella, Father MC, Monie Love, Mike Gee von den


nas
Jungle Brothers, E-S-T von 3XDope, Positive K, Das Efx, DoItAll der Lords of the Underground, Chip-Fu von den Fu-Schnickens und Dres von Black Sheep. Der Remix selbst wird Blends der Neunziger Hits der genannten Rapper beinhalten, so z.B. von It Takes Two, We Want Efx, True Fu-Schnick und The Choice is Yours, sowie viele mehr.

Wer behauptete noch gleich das HipHop tot sei? Dieser Remix zeigt etwas anderes. Nämlich das Vergessen nicht gleichzusetzen ist, mit aus dem Game verschwunden. Schön zu sehen, dass einige der Rapper die uns durch unsere Kindheit begleiteten noch immer am Mic aktiv sind.

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Memphis Bleek ist das was man loyal nennt. Immer an der Seite von Jay-Z, ihn in jedem Beef unterstützend, sei es damals gegen Nas oder heute gegen Dipset. Bleek ist da, wenn President Carter Beef hat...
Memphis Bleek ist das was man loyal nennt. Immer an der Seite von Jay-Z, ihn in jedem Beef unterstützend, sei es damals gegen Nas oder heute gegen Dipset. Bleek ist da, wenn President Carter Beef hat. So auch dieses Mal im Streit zwischen Hova und den Harlemiten der Diplomats. Bleek musste praktisch seinen Step machen und sagte in einem Interview über seine Beweggründe: "Das muss man tun...You can't have nobody bombin' on you and you don't bomb back. Wir sind keine Idioten."


buck
Außerdem führte Bleek im Interview an, dass er keineswegs beeindruckt von den Disses der Dipset Jungs sei: "Sie machen keine heisse Musik," sagte er MTV, "Ether war heiss, als er diesen Track droppte war ich gerade im Studio und dachte nur, wow he bombed on us. Oder als er [Jadakiss] Sigel disste, der Joint war okay. Er spittete. Aber dieses Jungs spitten nicht. Sie sollten verprügelt werden."

Diesen Satz erläuterte Bleek daraufhin noch einmal genauer, schließlich wolle er nicht wirklich den Beef aus der Booth tragen: "Es gibt kein Problem. Wenn diese Jungs ein Problem wollten, hätten sie es nicht auf Platte angesprochen."


_Memphis Bleek bereit für Battle mit Dipset

_Nas bringt Where Are They Now Remix

 
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